31 | Olympiade 72 in 21

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Originale Olympiaplakate 

Im Sommer 1972 fand in München die XX. Olympiade der Neuzeit statt. Noch heute zeugen der Olympiapark und viele weitere Gebäude von diesen Sommerspielen. Augsburg war der Stützpunkt für die Kanuten. Der Augsburger Eiskanal wurde für die Kanuslalom-Wettbewerbe der Sommerspiele errichtet.

21 Plakate wurden für die verschiedenen Sportarten von dem Gestalter Otl Aicher kreiert, die noch heute durch ihr markantes Design stilbildend sind. Die intensiven Farben und die künstlerische Verfremdung der Motive machen sie zu begehrten Sammlerstücken.

Vier von 15 Motiven dieser Original-Plakate (Siebdruck) im Format DIN A 0 und DIN A 1 sind aktuell im Schauraum der maxgalerie zu sehen. Gerne zeigen wir Ihnen alle weiteren.

Wir freuen uns über Interesse!
Rufen Sie uns an unter 0821 152049
oder kontakten Sie uns via Mail: info@maxgalerie.de

Juli 22nd, 2021|

30 | Pack die Badehose ein…

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Neue Figuren von Jörg Herz

Anlaß zum Schmunzeln bieten die Werke des Bildhauers Jörg Herz. Die figürlichen Arbeiten entstehen ausschließlich mit der Kettensäge, sind unmittelbar und expressiv gearbeitet, bewusst kantig und humorvoll. Ihn fasziniert die Ehrlichkeit beim Arbeiten: „Was weg ist, ist weg!“ Die Säge verzeiht keine Fehler. Sie ist schnell, laut und brutal – der Künstler wird dabei immer ruhiger, konzentrierter, fokussierter – und kommt in den „Flow“.

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Juni 13th, 2021|

29 | Zu Gast : Langackerhäusl // Ulrike Isensee // Jörg Herz

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

// Zu Gast //

Langackerhäusl // Ulrike Isensee // Jörg Herz

8. März bis 30. Mai 2021

// Langackerhäusl

Das ist der Name des 1885 erbauten Hauses, in dem die Papier-Produkte von Ralf Stauss und Eddie Richardson entstehen. In der Manufaktur im oberösterreichischen Mühlviertel entstehen einzigartige Produkte aus handgeschöpftem und veredeltem Papier auf überragendem Niveau der Handwerkskunst. Die innovative Kombination aus Zellulose und Latex ermöglicht die Produktion einer rundum funktionsfähigen Taschen-Kollektion. In Verbindung mit natürlichen Materialien wie Leder und Baumwolle entstehen hochwertige Einzelstücke in minimalistischer Ästhetik – wasserfest, reißfest, robust und sehr leicht. Der unkomplizierte Gebrauch intensiviert die Struktur und das Erscheinungsbild der Tasche.

Die Langackerhäusl-Armreif-Kollektion macht aus Wegwerfbarem Wünschenswertes: Jede tragbare Skulptur ist das Ergebnis eines vollständig handgefertigten Prozesses, der mit der Herstellung aus recyceltem Papier beginnt.

Fotos: Elisabeth Grebe

// Ulrike Isensee

Farben, Kompositionen und Strukturen bilden die Grundlagen der exklusiven Loop-Schal-Kollektionen der vielfach preisgekrönten Webmeisterin und Textilkünstlerin Ulrike Isensee. In ihrer Handweberei in Hamburg wird jeder Schal aus hochwertigen Materialien wie Seide, Leinen, Baumwolle, Viskose und Crash zu einem individuellen Schmuckstück.

// Jörg Herz

Anlaß zum Schmunzeln bieten die Werke des Bildhauers Jörg Herz. Die figürlichen Arbeiten entstehen ausschließlich mit der Kettensäge, sind unmittelbar und expressiv gearbeitet, bewusst kantig und humorvoll. Ihn fasziniert die Ehrlichkeit beim Arbeiten: „Was weg ist, ist weg!“ Die Säge verzeiht keine Fehler. Sie ist schnell, laut und brutal – der Künstler wird dabei immer ruhiger, konzentrierter, fokussierter – und kommt in den „Flow“.

Wir freuen uns über Interesse!
Rufen Sie uns an unter 0821 152049
oder kontakten Sie uns via Mail: info@maxgalerie.de

März 8th, 2021|

27 | Melange à trois : Mäntel von Lea Kovats / Schals von Butapana / Künstlerschmuck

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Unser Schauraum darf wegen der neuen Pandemie-Beschränkungen nur noch 2 Tage geöffnet sein:

Montag, 14.12. 16 – 19 Uhr
Dienstag, 14.12. 16 – 19 Uhr

Melange à trois

Wir präsentieren wunderbar eigenwilligen Kuenstlerschmuck aus verschiedenen Wertkstätten, außergewöhnliche Schals von BUTAPANA, einem japanischen Strick-Label, das sich zwischen Tradition und Moderne, Schlichtheit des Zen und Prunk des fernen Orient bewegt und besonders weiche und hochwertige Wolle verarbeitet sowie umschmeichelnde Mäntel, deren einzigartige Schnitte im Atelier von Lea Kovats entstehen.

Schauraum im Lichthof der maxpassage, Maximilianstraße 14, 86150 Augsburg

Ab 16.12. nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf – Lieferung bzw. Versand sind möglich!
0821 152049 oder 0160 93889775 (Anette) oder 58979708 (Lea)

Dezember 27th, 2020|

26 | Papiercollagen von Georg Bernhard und Schmuck von CHO

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Objektdesign
und unkonventionellen Schmuck

Papiercollagen von Georg Bernhard

Es sind Arbeiten, die sich nicht leicht einordnen lassen,es sind kleine Kabinettstücke. Alle Arbeiten verbindetder Untergrund: Buchdeckel – meist von alten Kochbüchernaus dem 19. Jahrhundert.

Die Idee zu einem heute so modernen „upcycling“ kam gleichsam durch den Dachbodenfund einer Bücherkiste. Verbindet der Untergrund alle Arbeiten, so ist der weitere Umgang damit höchstkomplex. Es verbinden sich zwei grundsätzlich verschiedeneMöglichkeiten der Gestaltung: das Herauslösen und das Fügen.

Die Buchdeckel sind belegt mit sich überlappenden Papieren, flächig verklebt, verschmolzen zu einer Einheit. Diesen Papieren, alte, beschriebene und farblich veränderte, wird das Motiv mit dem Messer entlockt. Der Betrachter entdeckt Fragmente arabischer und lateinischer Texte, Notenblätter und echte, dünne Goldfolie. Ähnlich wie der Stift verzeiht auch das Messer keine Fehler, höchste Präzision ist gefragt.

Der Untergrund wird aber noch weiter bearbeitet, subtile Buntstiftzeichnungen und Ritzungen mit Körpern und Figuren, Schraffuren und vieles mehr können gesehen werden. Die vorgefundene Unterlage wird vom Künstler erweitert und bereichert – alles unterstützt die finale Komposition. Es entstehen kleine Kabinettstücke, die in ihrer Dichte den großen Werken in nichts nachstehen … (Dr. Stefan Schrammel)

im Schauraum des Lichthofs in der maxpassage
zwischen Maximilianstraße 14 und Philippine-Welser-Straße 17
86150 Augsburg
täglich von 8 bis 20 Uhr zu sehen

Fotos: © Stefan Schrammel

November 10th, 2020|

25 | Malerei von Beate Bitterwolf und Schmuck von CHO

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Objektdesign
und unkonventionellen Schmuck

Beate Bitterwolf

Die Landschaft war schon immer ein Thema für die 1961 in Wangen im Allgäu geborene Künstlerin Beate Bitterwolf. Seit 2006 lebt sie in einer ehemaligen Fabrik auf der Halbinsel Höri zwischen den beiden Ausläufern des Bodensees. Ihr Gespür für die Farbenpracht der Pflanzenwelt und für die Aura der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten hat sich dadurch deutlich vertieft. Ihre Malerei lebt von starken Kontrasten, welche die Tiefe und Ausdruckskraft einer Landschaft andeuten, die oft nur durch einige wenige Landmarken, etwa durch einen Baum, erkennbar ist. Die Konturen zerfließen, egal ob der Blick in die Ferne schweift oder auf den Details von Blüten oder auf kraftvoll wuchernden Ranken ruht. Die in vielen Schichten aufgetragene Farbe besitzt ein dynamisches Eigenleben. Die Arbeiten leben von der Intensität und Dichte dieser Farben.

Beate Bitterwolf studierte Malerei an der Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn und an der Freien Hochschule Stuttgart (Fachbereich Kunst). Sie ist mit ihren Arbeiten in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Baden-Württemberg vertreten. Ausstellungen in Galerien unter anderem in Mannheim, Zürich, Stuttgart, Esslingen und die mehrmalige Teilnahmen an der art Karlsruhe förderten den überregionalen Bekanntheitsgrad der Künstlerin.

Die maxgalerie zeigt groß- und kleinformatige Arbeiten – auch ganz aktuelle von 2020 – aus den Serien “Horizonte” und “Aquaterra”.

Fotos: © Beate Bitterwolf und maxgalerie

Unter dem Label „kuenstlerschmuck“ zeigen wir seit mittlerweile 15 Jahren unkonventionelle Schmuckstücke.

Cho aus Paris
Cho ist eine Schmucklinie, die 2019 von der 1992 geborenen Augsburgerin Tanja Heiss in Paris gegründet wurde.

‚reflect the light‘ – zeitlose Formen, die Linie und der Kreis, matt- und hochglanz-polierte Oberflächen, die das Licht reflektieren wie ein Spiegel, bilden die Ästhetik des Labels. Alle Objekte werden aus nachhaltigem, teils recyceltem fairtrad-zertifiziertem Material hergestellt.

„Ich bin davon überzeugt, dass das Schöne in unseren Unterschieden und zugleich unseren Ähnlichkeiten liegt. Wir sind unterschiedlich, wir sind ähnlich. wir sind einzigartig. Die Ähnlichkeiten bringen uns zusammen und die Unterschiede lassen uns wachsen. Deshalb haben alle Schmuckstücke etwas Ähnliches und sind doch unterschiedlich. Die asymmetrische Form schafft die Balance.“

Tanja Heiss studierte international business, operations management und arbeitete im Vertrieb, Einkauf und Produktionsmanagement in Lyon, Barcelona und Paris, wo sie seit 2015 lebt.

Die maxgalerie präsentiert ihre erste Kollektion ‘essentials‘ , die aus unisex-Ringen und ultraleichten Ohrringen aus rhodiniertem Silber besteht.

 

Fotos: © Anastasia Rokhlenko und Tanja Heiss (Models: Shade Affogbolo, Estelle Teurquetil)

Juli 27th, 2020|

24 | Gedrechselte Schalen aus Niederbayern | Schmuckstücke aus Wien

24 |16.06.2020

 

Gedrechselte Holzschalen
von Stephan Huber

Sommerbunte Schmuckstücke aus Wien
von Andrea Auer

im Schauraum des Lichthofs in der maxpassage
zwischen Maximilianstraße 14 und Philippine-Welser-Straße 17
täglich von 8 bis 20 Uhr zu sehen

Das Drechseln zeichnet sich durch anspruchsvolle Handarbeit mit hochwertigen Hölzern aus. Geduld und Feingefühl sind die wichtigsten Eigenschaften, die einen guten Drechsler wie Stephan Huber ausmachen.

In einem ersten Vorschnitt sägt er ausgewählte Holzarten und -qualitäten aus dem nassen Holz mit einer Motorsäge grob in Form. In seiner Werkstatt bearbeitet er das Holz mehrere Stunden mit der Drechsel-Maschine. Dadurch erhält das Holzgefäß sein vorläufiges End-Profil. In einer Mischung aus verschiedenen Spänen trocknen die Schalen mehrere Tage. Dabei können (gewünschte) asymmetrische Formen entstehen. Da Holz ein Naturrohstoff ist, kann es während der Verarbeitung durch Wasserverlust und Wärme mehrmals seine Form ändern.
Nach dem vollständigen Trocknen werden die Oberflächen behandelt: vorsichtig geschliffen, geölt und gewachst und – damit es nachträglich zu keinen Rissbildungen kommt – für längere Zeit bei gleichbleibendem Wohnklima von 23 Grad gelagert. Jede Schale von Stephan Huber entsteht durch 100% Handarbeit, ist schadstofffrei und von höchster Qualität.

Die maxgalerie präsentiert diese rohen, geölten, geräucherten und oxidierten Schalen und Gefäße aus Eiche und Ahorn.

Preise je nach Größe (Durchmesser 18 – 44 cm)
135.-  bis 770.- €

Unter dem Label “kuenstlerschmuck” zeigen wir seit mittlerweile 15 Jahren unkonventionelle Schmuckstücke. Andrea Auer ist mit ihren Arbeiten seit 2005 als erste Künstlerin mit in unserem Programm. Ihren kreativen Schmuck fertigt sie aus ungewöhnlichen Materialien in unerwarteten Kombinationen. Sie studierte an der Kunstuniversität in Linz, ist mittlerweile international vertreten und lebt und arbeitet in Wien.

Ab sofort gibt es Jubiläums-Nachlass von 25 % auf ihre unterschiedlichen Schmuckserien:
Ringe 18.- €
Armbänder 77.- €
Ohrstecker ab 30.- €
Ohrhänger ab 60.- €
Halsschmuck 22 .- bis 230.- €

Juni 16th, 2020|

22 | Neue Malerei von Anke Wirth

22 | 08.05.2020

Neue Malerei von Anke Wirth

ab 11. Mai 2020
Schauraum im Lichthof der maxpassage

In der Auseinandersetzung mit der Natur gewinnt Anke Wirth ihre Bildideen. Grundrisse des Wahrgenommenen spiegeln sich auf den zum Teil großformatigen Leinwänden wieder.
Die Künstlerin arbeitet mit Pigmenten, Ölkreiden und farbigen Stiften.Aus mehreren Einzelbildern kann ein Ganzes entstehen. Das Neue, das erst durch das gezielte „Zusammensetzen“ des Werkes sichtbar wird, entfaltet seine eigene Rhythmik. Spannungen und Verbindungen sind zu erkennen.Abb. 150 x 100 cm
Mai 8th, 2020|
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