Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Objektdesign
und unkonventionellen Schmuck

Beate Bitterwolf

Die Landschaft war schon immer ein Thema für die 1961 in Wangen im Allgäu geborene Künstlerin Beate Bitterwolf. Seit 2006 lebt sie in einer ehemaligen Fabrik auf der Halbinsel Höri zwischen den beiden Ausläufern des Bodensees. Ihr Gespür für die Farbenpracht der Pflanzenwelt und für die Aura der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten hat sich dadurch deutlich vertieft. Ihre Malerei lebt von starken Kontrasten, welche die Tiefe und Ausdruckskraft einer Landschaft andeuten, die oft nur durch einige wenige Landmarken, etwa durch einen Baum, erkennbar ist. Die Konturen zerfließen, egal ob der Blick in die Ferne schweift oder auf den Details von Blüten oder auf kraftvoll wuchernden Ranken ruht. Die in vielen Schichten aufgetragene Farbe besitzt ein dynamisches Eigenleben. Die Arbeiten leben von der Intensität und Dichte dieser Farben.

Beate Bitterwolf studierte Malerei an der Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn und an der Freien Hochschule Stuttgart (Fachbereich Kunst). Sie ist mit ihren Arbeiten in zahlreichen öffentlichen Sammlungen in Baden-Württemberg vertreten. Ausstellungen in Galerien unter anderem in Mannheim, Zürich, Stuttgart, Esslingen und die mehrmalige Teilnahmen an der art Karlsruhe förderten den überregionalen Bekanntheitsgrad der Künstlerin.

Die maxgalerie zeigt groß- und kleinformatige Arbeiten – auch ganz aktuelle von 2020 – aus den Serien “Horizonte” und “Aquaterra”.

Fotos: © Beate Bitterwolf und maxgalerie

Unter dem Label „kuenstlerschmuck“ zeigen wir seit mittlerweile 15 Jahren unkonventionelle Schmuckstücke.

Cho aus Paris
Cho ist eine Schmucklinie, die 2019 von der 1992 geborenen Augsburgerin Tanja Heiss in Paris gegründet wurde.

‚reflect the light‘ – zeitlose Formen, die Linie und der Kreis, matt- und hochglanz-polierte Oberflächen, die das Licht reflektieren wie ein Spiegel, bilden die Ästhetik des Labels. Alle Objekte werden aus nachhaltigem, teils recyceltem fairtrad-zertifiziertem Material hergestellt.

„Ich bin davon überzeugt, dass das Schöne in unseren Unterschieden und zugleich unseren Ähnlichkeiten liegt. Wir sind unterschiedlich, wir sind ähnlich. wir sind einzigartig. Die Ähnlichkeiten bringen uns zusammen und die Unterschiede lassen uns wachsen. Deshalb haben alle Schmuckstücke etwas Ähnliches und sind doch unterschiedlich. Die asymmetrische Form schafft die Balance.“

Tanja Heiss studierte international business, operations management und arbeitete im Vertrieb, Einkauf und Produktionsmanagement in Lyon, Barcelona und Paris, wo sie seit 2015 lebt.

Die maxgalerie präsentiert ihre erste Kollektion ‘essentials‘ , die aus unisex-Ringen und ultraleichten Ohrringen aus rhodiniertem Silber besteht.

 

Fotos: © Anastasia Rokhlenko und Tanja Heiss (Models: Shade Affogbolo, Estelle Teurquetil)