Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Zu Gast in der maxgalerie

Wolf Noack : Am Anfang war die Zeichnung.
01. – 30. April 2025

01. – 16.04. : Porträt-Zeichnungen
Noch während seiner Zeit als Werbegrafiker hat Wolf Noack über 20 Jahre hinweg, Donnerstag für Donnerstag, Akt gezeichnet. Zusammen mit dem Augsburger Künstler Otto Geiss (1939 – 2005). Dabei hat sich Noack einen lockeren, tanzenden Strich erarbeitet.

„Zeichnen ist die Kunst, Linien tanzen zu lassen“, sagt Noack. Das zeigen seine Portraitstudien, die er vom 1. bis 16. April im Schauraum der Maxgalerie präsentiert  – unter anderem Portraits der Schriftsteller Heinrich Heine, Franz Kafka, George Sand und des Komponisten Richard Wagner. Sie entstanden hauptsächlich zwischen 1999 und 2010, in den Anfängen seiner Selbständigkeit als freischaffender Künstler.

17. – 30.04. : Malerei
Seit 2007 malt Wolf Noack großformatige Acrylbilder auf Leinwand. Den „tanzenden Strich“, der durch sein Zeichnen entstanden ist, erreicht der Künstler, indem er mit seinen in Farbe getauchten Fingern  „über die Leinwand tanzt“ – zu sehen an dem Bild „Auwald“, 140 x 190 cm (2019) das im Anschluß an die Zeichnungen vom 17. bis 30. April im Schauraum gezeigt wird.

Wolf Noack, 1942 in Wien geboren, lebt und arbeitet in Augsburg. Nach dreißig Jahren als selbständiger Werbegrafiker ist er seit 1999 freiberuflicher Maler und Zeichner. Er präsentierte seine Werke in zahlreichen Ausstellungen in Berlin, München (Kunstsalon 2011 im Haus der Kunst), in Augsburg im Kongress am Park:  „Gustav Mahler und die Natur“ der Gesellschaft für Gegenwartskunst Augsburg, der BBK-Galerie u.a.

Viele seiner Arbeiten befinden sich im Privatbesitz.
Er ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK).

www.wolfnoack/bildenderkuenstler.de

Wolf Noack: Porträts Wagner/Heine/Kafka/o.T., Bleistift auf Papier, 2004/2005, 400 – 800 € (01. – 16.04.)

Wolf Noack: Auwald, 2016, Acryl auf Leinwand, 140 x 190 cm, Ausschnitt, 2.900 € (17.–30.04.) 

Verdreht – Schmuck von Anke Hennig

Gestalterische Lösungen durch die Neuinterpretation von tradierten Formen, Materialien oder Techniken zu finden, ist für Anke Hennig Ansatzpunkt für ihre Arbeiten. Dabei beeinflusste ihr Studium im Bereich Textildesign maßgeblich ihre gegenwärtigen Schmuckentwürfe. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit einer vom Aussterben bedrohten handwerklichen Flechttechnik aus dem 19. Jahrhundert. Sie bringt diese Technik entgegen herkömmlicher Anwendungen neu zur Geltung. Durch das Experimentieren mit verschiedensten Fäden in lebhaften Farbkontrasten, durch eine variantenreiche Form- und Materialsprache entstehen Phantasiegebilde mit einer faszinierenden Leichtigkeit und Transparenz.

Es entstehen Schmuckstücke mit einem Erscheinungsbild und mit einer Haptik, die ihren Ursprung kaum erahnen lassen.

Anke Hennig wurde 1978 in Halle geboren, studierte an der Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle, Fachbereich Textildesign und ist seit 2009 als freischaffende Schmuckgestalterin in Dresden international tätig.

Wir freuen uns über Interesse!

Der Schauraum der maxgalerie ist Montag bis Freitag von 10:00 – 18:30 Uhr und Samstag von 10:00 – 16:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen.

 

Zum näher angucken, anfassen, auswählen und natürlich auch kaufen …
… vereinbaren wir gerne einen persönlichen Termin vor Ort:
rufen Sie uns unverbindlich an unter 0821 152049 oder 0160 93889775
bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de